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Immobilien

Darauf sollten Sie beim Kauf, Bau oder Umbau achten

Für Umzieher, Umbauer oder Neubauer

Ob ein Umzug, Umbau oder sogar ein Hausbau - oft sind diese Schritte mit viel Stress verbunden. Um Ihnen eine Menge an Arbeit zu ersparen, haben wir hier ein paar Tipps für Sie: - Architekten und/oder Bauleiter beauftragen, um fachlich begleitet zu werden - Bausachverständigen beauftragen: bei einem Umbau handelt es sich meist um alte Häuser oder Wohnungen - diese sollten gründlich geprüft werden - auf Handwerksbetriebe aus näheren Umkreis oder Bekanntschaften zurückgreifen - so können eine Menge Kosten eingespart werden und spätere Probleme einfacher gelöst  werden - für alle Fälle: planen Sie weiteres Budget ein, denn oft entstehen finanzielle Überraschungen auf dem Weg bis zum Einzug - bei Verträgen auf eine detaillierte Bau- und Leistungsbeschreibung achten Auch Umzug kann mit viel Stress, Zeit und Geld verbunden sein. Lassen Sie sich davon nicht verunsichern - in vielen Fällen wirkt sich das Vergrößern oder Verkleinern positiv auf unsere Psyche aus. Alte Möbelstücke können verkauft werden oder aber auch zum Antiquariat gegeben werden.

Tipps zum Kauf, Neubau oder Umbau einer Immobilie

Aktuell sind die Zinsen für Baudarlehen so günstig wie nie zuvor. Allerdings zählt zum Traum vom Eigenheim ein schonungsloser Kassensturz. Die Verbraucherzentralen raten zur Vorsicht und zu einer ehrlichen Antwort auf diese beiden Fragen: Wie viel Immobilie kann ich mir leisten?  Und ganz grundsätzlich: Kann ich mir überhaupt eine Immobilie leisten?“ In ihrem kostenfreien eBook kompakt 2020/2021 „Was Sie vor dem Kauf oder Bau einer Immobilie wissen sollten“ schildern die Berater der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen umfassend alle wesentlichen Punkte und zeigen praxisnahe Beispielrechnungen.

Bedenken Sie auch: Mit den Anschaffungskosten ist es nicht getan. Den Geldbeutel belasten zusätzlich Kosten für den Notar, die Grundbucheintragung, ggf. auch für den Makler – im Durchschnitt entspricht dies etwa 10 bis 14 Prozent der Kaufsumme. Und dann sind da noch die laufenden Kosten, denn neben den Tilgungsraten sind Kosten für Energie, Müllabfuhr, Versicherungen u.v.m. fällig. Auch dies sollten Sie bei der Kalkulation berücksichtigen
Die Lage einer Immobilie entscheidet über die Wertentwicklung. In den vergangenen Jahren haben in Großstädten die Preise kräftig angezogen. Doch auch abseits der Metropolen wird es teurer – laut Statistischem Bundesamt zuletzt im Schnitt um 7,8 Prozent. Sogar in ländlichen Kreisen, die dichter besiedelt sind, stiegen die Kaufpreise für ein Eigenheim im Schnitt um rund 9,7 Prozent an.

Wesentliche Fragen bei der Einordnung der Lage sind etwa: Ist die Anbindung an den Nah- und Fernverkehr gut? Gibt es ÖPNV? Wie sieht es mit Kitas, Schulen, Freizeitangebot, Einkaufsmöglichkeiten und gesundheitlicher Versorgung aus? Es lohnt sich, hier genau abzuwägen, denn sonst droht die Gefahr, dass Sie Ihr Eigenheim zwar nach Jahrzehnten abbezahlt haben, aber es nicht mehr viel wert ist, weil die Lage unattraktiv ist.
Nicht nur der Neubau oder Kauf einer neuwertigen Immobilie sollte gut kalkuliert sein, auch der Sanierungsbedarf von älteren Häusern oder Wohnungen, die Sie nach Ihren Wünschen umgestalten möchten. Ziehen Sie daher einen Sachverständigen bzw. Baugutachter zu Rate. Hintergrund ist: Die meisten Objekte werden normalerweise „gekauft wie gesehen“ erworben. Diese Formulierung finden Sie in vielen Kaufverträgen. Wer sich also vorab nicht umfassend und sachkundig über den Zustand der Immobilie informiert, kann nach dem Erwerb böse Überraschungen erleben, zum Beispiel weil die Bausubstanz oder Haustechnik den geforderten Preis nicht wert ist oder durch übersehene Probleme hohe Folgekosten entstehen können, warnt die Verbraucherzentrale NRW. „Das machen wir selbst“, heißt es optimistisch bei vielen Bauherren und Käufern. Durch Eigenleistung Kosten zu sparen, ist grundsätzlich sinnvoll. Allerdings sollten all jene, die kaufen, umziehen oder sanieren darauf achten, sich nicht zu viel zuzumuten. Wer Zeit, Fähigkeiten und Kräfte überschätzt, muss schlimmstenfalls doch noch den Profi um Hilfe bitten. Das kann teuer werden und sogar dazu führen, dass Sie nachfinanzieren müssen. Eine kleine Tilgungsrate erleichtert zwar den Alltag, führt aber nicht dazu, dass Sie Ihr Eigenheim in einem überschaubaren Zeitraum abbezahlen. Was viele vergessen: Das Darlehen setzt sich immer aus zwei Teilen zusammen: der Tilgung und den an die Bank zu zahlenden Zinsen. Je höher die aufgenommene Kreditsumme, desto höher ist in der Regel der Zins. Verbraucherschützer wie Finanzexperten raten zudem, in die Kreditverträge Sondertilgungen aufnehmen zu lassen. Auch dies trägt dazu bei, dass Sie schneller schuldenfrei werden. Tipp: Prüfen Sie im Rahmen Ihres Finanzplans auch Möglichkeiten für staatliche Fördergelder. Sowohl für Neubauprojekte wie Modernisierungen stehen zahlreiche Finanztöpfe zur Verfügung. Prüfen Sie den Kaufvertrag sorgsam, am besten mit einem fachkundigen Anwalt. Es ist durchaus vorgekommen, dass im Kaufvertrag die falsche Referenznummer eingetragen war und der Käufer eine andere Wohnung als geplant erworben hat. Mit Unterschrift wird der Vertrag wirksam. Dann ist guter Rat noch teurer. Ebenso, wenn die Baubeschreibung, die dem Kaufvertrag beiliegt, nicht ausführlich ist und Spielraum für Interpretationen lässt. Sind Maler- und Fliesenarbeiten bereits im Preis inbegriffen? Muss noch eine Küche angeschafft werden? Diese und weitere Fragen sind wesentlich für einen soliden Finanzplan. Sonst ist der Ärger vorprogrammiert. Behalten Sie während der gesamten Bau- und Umbauphase den Überblick. Ein Architekt kann Sie sachkundig begleiten, ein Baugutachter ebenso. Besuchen Sie regelmäßig die Baustelle und nehmen Sie alles in Augenschein. Der Bauplan und die umfangreichen Zeichnungen helfen Ihnen, den Überblick zu wahren. Achten Sie darüber hinaus hierauf: Ist die Baustelle sauber und am Abend wieder aufgeräumt? Sind Materialien vor Witterung geschützt? Ist der Bauleiter für Sie zu sprechen? Stimmen sich die Gewerke ab und halten sich an den Zeitplan? All das sind wichtige Indizien dafür, ob alles mit rechten Dingen zugeht. Verbraucherzentralen wie Immobilienexperten raten dringend dazu, bei der finalen Bauabnahme einen Gutachter an der Seite zu haben. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Als Laie ist man schnell überfordert. Die Unterschrift unter dem Abnahmeprotokoll ist jedoch der letzte Akt beim Kauf. Und auch der will gut überlegt sein. Behalten Sie während der gesamten Bau- und Umbauphase den Überblick. Ein Architekt kann Sie sachkundig begleiten, ein Baugutachter ebenso. Besuchen Sie regelmäßig die Baustelle und nehmen Sie alles in Augenschein. Der Bauplan und die umfangreichen Zeichnungen helfen Ihnen, den Überblick zu wahren. Achten Sie darüber hinaus hierauf: Ist die Baustelle sauber und am Abend wieder aufgeräumt? Sind Materialien vor Witterung geschützt? Ist der Bauleiter für Sie zu sprechen? Stimmen sich die Gewerke ab und halten sich an den Zeitplan? All das sind wichtige Indizien dafür, ob alles mit rechten Dingen zugeht. Verbraucherzentralen wie Immobilienexperten raten dringend dazu, bei der finalen Bauabnahme einen Gutachter an der Seite zu haben. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Als Laie ist man schnell überfordert. Die Unterschrift unter dem Abnahmeprotokoll ist jedoch der letzte Akt beim Kauf. Und auch der will gut überlegt sein.
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